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2018-01-06 endlich Sonne

Es geht weiter bis „Port Venderes“, kurz vor der spanischen Grenze. Hier ist ein kleiner Stellplatz mit V&E wo wir nebenan einkaufen können und eine ruhige Nacht verbringen.

Stellplatz „Port Venderes“

vom Hafen auf das Meer

Das Hinterland ist hier sehr schön und man kann wunderbare Wanderungen unternehmen.

Schiffsfriedhof

schön um zu wandern

Am kommenden Tag wollte ich eigentlich eine Pause machen, aber morgens fühle ich mich so ausgeruht das wir die nächste Etappe in Angriff nehmen. Es geht quer durch die Ausläufer der Pyrenäen über Lleida auf Peniscola zu. Diesmal übernachten wir auf einem Tankstellenparkplatz. Nicht die erste Wahl aber abseits genug um Nachts nicht von den brausenden LKW geweckt zu werden. Die Route durch die Berge war zwar wunderschön, aber netto hat es uns nur ca. 300km weiter gebracht. Aber wir sind ja nicht auf der Flucht.

Da wir uns ja noch mit Freunden treffen wollen fahren wir am folgenden Tag auch ein Stück Autobahn und kommen diesmal richtig weiter. Am späten Nachmittag treffen wir dann in San Javier, hinter Murcia, unsere Freunde.

Heute stehen wir in Salzsalinen und 50m vom Meer. Echt schön hier, aber eines ist sicher: morgen fahre ich nicht einen Meter. Heute ist der sechste Tag und ich habe dieses Jahr noch nichts anderes gemacht als zu fahren. Ich brauch ’ne Pause.

Parkplatz bei „San Javier“

Ausblick am Morgen

Das Wetter passt und zwei Tage einmal NICHT fahren erfrischen einen dann schon ungemein so dass wir langsam weiter südwärts reisen. Zunächst wollen wir aber in „San Javier“ einkaufen, tanken und vor allem waschen. Reinhard kennt den Weg zum Lidl …

jetzt wird es aber eng …

oder doch nicht? Lieber doch raus aus dem Ort und so fahren wir weiter und steuern einen Platz südlich von Mojácar an. Diesel gibt es hier für 1.05€ und eine V&E Anlage gibt es auch. Dazu noch die Automatenwaschmaschinen … was will man mehr.

Mitten im Naturschutzgebiet

einsamer Strand

Von hier aus geht es zu einem Platz mitten im Grünen den unsere Freunde entdeckt und schon fünf Tage zugebracht haben. Der Platz ist wunderschön, aber am anderen Morgen kommt ein netter Mann von der Verwaltung des Naturparks und bittet uns dann Abends das Gelände zu verlassen da das Übernachten nicht erlaubt ist.

Suchbild: wo ist der Bus?

ganz schön windig hier

Wir unternehmen noch eine Wanderung in der Umgebung und fahren dann später weiter.

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