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2018-01-29 die Goldmine von Rodaquilar

Uns reicht es endlich auf diesem Parkplatz und so verabschieden wir uns und fahren nach Rodaquilar. Hier wollen wir und die Reste einer stillgelegte Goldmine anschauen. Der Weg dorthin ist nicht weit und so haben wir den Ort schnell erreicht. Die Zufahrt führt mitten durch den engen Ort und zeigt dass hier scheinbar viele Künstler wohnen und arbeiten. Es hängen an fast allen Hauswänden Poster mit Bildern verschiedenster Künstler. Wir fahren weiter und beschließen am unteren Ende der Minenanlage zu parken. Man kann zwar auch bis oberhalb fahren, aber der Weg dorthin wird sehr schlecht und warum soll ich einen Reifenschaden riskieren.

Parken an der Goldmine

das Trafohäuschen

Es ist ganz spannend zu sehen wie hier einst Bergbau betrieben wurde. Die verfallenen Gebäude verleihen der Gegend einen etwas morbiden Charme.

Gebäude der Mine

Wandmalereien

Aussicht auf die Grube (rechts oben)

Überblick über das Minengelände

Nach unserer Besichtigung fahren wir wieder in den Ort hinunter um dort auf dem Parkplatz am Ortseingang zu übernachten. Rodaquilar selber scheint mittlerweile ein Ort für Künstler geworden zu sein, überall hängen großformatige Plakate mit Bildern von diversen Künstlern herum.

Der Ort ist voller Bilder

ehemalige Bergarbeiterhäuser

Ein Tag reicht uns allerdings hier und so geht es am kommenden Morgen weiter nach Las Negras.

Eigentlich suchen wir hier in Las Negras nur einen Tabackshop für Nathalie, aber als wir den Schotterplatz mit den ganzen Wohnmobilen am Ortseingang sehen beschließen wir hier stehen zu bleiben und das Geschäft zu Fuß zu suchen.

Stellplatz in Las Negras

schöner Rundhauber

Es ist nett hier und wir haben eine bunte Schaar an Nachbarn so dass wir dann doch einige Tage hier stehen bleiben. Alles was man braucht ist fußläufig erreichbar und die Nachbarschaft passt auch. Prima.

Strandpromenade Las Negras

Strandpromenade Las Negras

 

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